Freitag, 2. August 2019
Von Tönning nach Brunsbüttel
Start bei Kilometer 848

Nach dem sehr ordentlichen Frühstück geht es ans Bezahlen, nur "bar", also auf zur nächsten Sparkasse, was den Hotelaufenthalt um 4,50 € Bankgebühren verteuert. Aber dafür war die Dusche super.

Los geht es Richtung Eidersperrwerk. Das ist eindrucksvolle Technik aus den 60ern. Und am Ende gibt es eine Großbaustelle, die den Radweg nahezu komplett abriegelt. Erst nach gut einem Kilometer auf der verkehrsreichen Straße gelange ich wieder auf ruhigere Wege. Meer und Schafe, und Gewitterwolken.

In Büsum dann ein Novum: Radfahrverbot auf der Fortsetzung des Radweges. Zunächst zum Schutz der FKK-Badenden, noch so gerade nachvollziehbar, sie hätten aber das Nacktradeln zulassen können.

Später aber wiederholte Verbote, zum Schutz der Gäste.

Die Gewitterwolken kommen nicht wirklich vom Fleck, es grummelt permanent. ZEIT fuhr ein Mittagessen: Heilbutt.

Nach dem Essensind die Gewitterwolken immer noch da und es tropft. Wenn das Gewitter nicht geht, muss ich fahren. Aug nach Süden.

Zwischen durch noch eine Pause, als es schneller tropft. Dann geht es auf nach Brunsbüttel. Google Maps findet einen deutlich kürzeren Weg als Garmin, und das Schleusenhotel hat noch ein Zimmer.

Nebenan gibt es ein Kino, " ein Kino, ein Film": Es läuft "Yesterday" und es gibt Service am Platz. "Bitte ein Flens", und der Film ist auch gut

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