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Donnerstag, 2. Juni 2011
Mittwoch, 1. Juni 2011: Konz -> Merzig
kriboe, 12:19h
(zum Start...).
gpx-Track:
Von Konz ging es morgens bei kühlen, sonnigen Wetter die Saar hoch. Der Wind blies heftig und böig, allerdings von Norden. Also etwas für Radfahrer sehr seltenes: Rückenwind.
Der Saarradweg präsentiert sich sehr aufgeräumt: breite Wege, gute Beschilderung und wenig los.
Die Digitale Karte von Velomap kennt hier in der Ecke kaum einen Ort. ich kann zwar dem Track folgen, aber sehe kaum Straßen und Orte und folge daher einfach den Schildern.
Diese führen mich die Wiltinger Schleife entlang und ich wundere mich, dass die Saar so schön naturbelassen fließt mit flachen Kiesbänken und Schilf. Dabei hatte ich doch früher mal in Saarbrücken große Flussschiffe gesehen.
Später bei Schobern klärt es sich: die Saar ist kanalisiert und ws ich als naturbelassene Saar erlebt habe, ist einfach eine SchleIfe, die die Saar, aber nicht ein Seitenkanal der Saar für die Schiffe mitmacht.
So geht es ganz gelassen weiter, die Saar aufwärts. Jetzt kommen gelegentlich Radwanderer entgegen, Sie kämpfen gegen den Wind. Einer meint zu einem Kollegen:" Gott sei Dank geht der meiste Wind ja vorbei ...". Vermutlich ein alter Kalauer, aber mir neu.
Dann geht es eine ganze Zeit lang parallel zur B 51, etwas blöd, weil da viel Verkehr ist. Bei einer Staustufe kann ich die Seite wechseln und bis Mettlach sehe und höre ich die B 51 nur vom anderen Ufer. In Mettlach gibt es ein altes Benediktiner-Klosterr, das jetzt Villeroy-Boch gehört
Über die Schönheit der Gebäude bin ich mir nicht klar, aber eines gilt auf jeden Fall: Es ist ein wunderschöner englischer Garten.
Von Mettlach aus geht's weiter die Saar hoch, jetzt ohne jeden Autoverkehr. Die B 51 hat sich verkrümelt und die Radfahrer und die Ausflugsschiffe haben die große Saarschleife für sich allein.
Vor Jahren hab ich die Saarschleife mal von oben gesehen. Ziemlich atemberaubend Daher spare ich mir jetzt den atemraubenden Aufstieg. Vom Radweg aus auf Wasserhöhe sieht man naturgemäß davon nahezu nichts.
Nach einer Pasta-Pause, in der der Wind mein Rad umwerfen zu müssen meint, geht's weiter bis Merzig auf einen etwas "rustikalen" Campingplatz. Da baue ich mein von vorgestern noch nasses Zelt auf. Es trocknet ruckzuck. Dumm, dass auch der Daunenschlafsack feucht geworden ist. Da ist entweder Wasser in die ach so wasserdichten Ortlieb-Radtaschen gelaufen oder aber es hat beim Packen reingerregnet. Auch der Schlafsack trocknet aber ganz schnell.
Danach ist Zeit für einen Besuch im Städtchen. Merzig kenne ich nur wegen eines netten Ausflugs vor einigen Jahren zu den Wölfen. Der Ort ist aber mit Fußgängerzone und Buchladen ganz gut ausgestattet und hat mit St. Peter eine schöne Kirche.
Abends wird es schnell kühl und windig - oder mir ist einfach kalt. Ich kaufe ein Pfund Erdbeeren als Abendessen und verziehe mich mit dem frisch erworbenen Krimi in mein Zelt in den Schlafsack. Inzwischen haben sich rechts und links noch weitere Radwanderer niedergelassen. Während ich Erdbeeren esse, kann ich nicht anders als ihrem Geplauder über Fahrradausstattung und Routen zuzuhören. Kaum sind die Erdbeeren alle, schlafe ich ein.
Heute Morgen scheint wieder die Sonne, es ist aber noch kühl und immer noch windig. Drei Radwanderer aus Freiburg sind querab durch die Vogesen und Lothringen gekommen, um ebenso quer durch die Berge nach Amterdam zu fahren. Das gibt ein nettes Gespräch bei Kaffee und Tee.
Da auf dem Campingplatz das Klopapier alle ist, fahre ich 1.000 m zu McDonald's, wo es für 1 € Kaffee, Croissant und 1 Stunde kostenloses WLAN gibt - und Klopapier ...
McDonald's rulez!!!!!
gpx-Track:
Von Konz ging es morgens bei kühlen, sonnigen Wetter die Saar hoch. Der Wind blies heftig und böig, allerdings von Norden. Also etwas für Radfahrer sehr seltenes: Rückenwind.
Der Saarradweg präsentiert sich sehr aufgeräumt: breite Wege, gute Beschilderung und wenig los.
Die Digitale Karte von Velomap kennt hier in der Ecke kaum einen Ort. ich kann zwar dem Track folgen, aber sehe kaum Straßen und Orte und folge daher einfach den Schildern.
Diese führen mich die Wiltinger Schleife entlang und ich wundere mich, dass die Saar so schön naturbelassen fließt mit flachen Kiesbänken und Schilf. Dabei hatte ich doch früher mal in Saarbrücken große Flussschiffe gesehen.
Später bei Schobern klärt es sich: die Saar ist kanalisiert und ws ich als naturbelassene Saar erlebt habe, ist einfach eine SchleIfe, die die Saar, aber nicht ein Seitenkanal der Saar für die Schiffe mitmacht.
So geht es ganz gelassen weiter, die Saar aufwärts. Jetzt kommen gelegentlich Radwanderer entgegen, Sie kämpfen gegen den Wind. Einer meint zu einem Kollegen:" Gott sei Dank geht der meiste Wind ja vorbei ...". Vermutlich ein alter Kalauer, aber mir neu.
Dann geht es eine ganze Zeit lang parallel zur B 51, etwas blöd, weil da viel Verkehr ist. Bei einer Staustufe kann ich die Seite wechseln und bis Mettlach sehe und höre ich die B 51 nur vom anderen Ufer. In Mettlach gibt es ein altes Benediktiner-Klosterr, das jetzt Villeroy-Boch gehört
Über die Schönheit der Gebäude bin ich mir nicht klar, aber eines gilt auf jeden Fall: Es ist ein wunderschöner englischer Garten.
Von Mettlach aus geht's weiter die Saar hoch, jetzt ohne jeden Autoverkehr. Die B 51 hat sich verkrümelt und die Radfahrer und die Ausflugsschiffe haben die große Saarschleife für sich allein.
Vor Jahren hab ich die Saarschleife mal von oben gesehen. Ziemlich atemberaubend Daher spare ich mir jetzt den atemraubenden Aufstieg. Vom Radweg aus auf Wasserhöhe sieht man naturgemäß davon nahezu nichts.
Nach einer Pasta-Pause, in der der Wind mein Rad umwerfen zu müssen meint, geht's weiter bis Merzig auf einen etwas "rustikalen" Campingplatz. Da baue ich mein von vorgestern noch nasses Zelt auf. Es trocknet ruckzuck. Dumm, dass auch der Daunenschlafsack feucht geworden ist. Da ist entweder Wasser in die ach so wasserdichten Ortlieb-Radtaschen gelaufen oder aber es hat beim Packen reingerregnet. Auch der Schlafsack trocknet aber ganz schnell.
Danach ist Zeit für einen Besuch im Städtchen. Merzig kenne ich nur wegen eines netten Ausflugs vor einigen Jahren zu den Wölfen. Der Ort ist aber mit Fußgängerzone und Buchladen ganz gut ausgestattet und hat mit St. Peter eine schöne Kirche.
Abends wird es schnell kühl und windig - oder mir ist einfach kalt. Ich kaufe ein Pfund Erdbeeren als Abendessen und verziehe mich mit dem frisch erworbenen Krimi in mein Zelt in den Schlafsack. Inzwischen haben sich rechts und links noch weitere Radwanderer niedergelassen. Während ich Erdbeeren esse, kann ich nicht anders als ihrem Geplauder über Fahrradausstattung und Routen zuzuhören. Kaum sind die Erdbeeren alle, schlafe ich ein.
Heute Morgen scheint wieder die Sonne, es ist aber noch kühl und immer noch windig. Drei Radwanderer aus Freiburg sind querab durch die Vogesen und Lothringen gekommen, um ebenso quer durch die Berge nach Amterdam zu fahren. Das gibt ein nettes Gespräch bei Kaffee und Tee.
Da auf dem Campingplatz das Klopapier alle ist, fahre ich 1.000 m zu McDonald's, wo es für 1 € Kaffee, Croissant und 1 Stunde kostenloses WLAN gibt - und Klopapier ...
McDonald's rulez!!!!!
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Dienstag, 31. Mai 2011
Dienstag, 31. Mai 2011: Kyllburg -> Konz
kriboe, 22:48h
(zum Start...)
gpx-Track:
Gestern Abend bin ich dann doch noch durch Kyllburg gelaufen. Das ist ein Ort, der sich ziemlich steil über der Kyll eigentlich eher vertikal als horizontal erstreckt. Ich bin so bis ca. 20:30 Uhr durch Kyllburg gelaufen und hab ca. 3 Menschen gesehen, und keine Füchse oder Hasen. Das Ende der Welt muss also noch wo anders sein.
Auf dem Natur-Campingplatz Kyllburg war es eigentlich ziemlich idyllisch, nur fing es in der Nacht, bzw. am frühen Morgen an zu regnen. Und es hörte erstmal nicht auf. Keine Überraschung, aber lästig.
Wenn man also Zeit hat, machgt man auch von Kleinigkeiten Fotos:Macro:
Und wenn das Wasser gekocht hat, sieht der Kaffee schon ganz gut aus.
Nach einem ersten frühen Kaffee auf dem Campingplatz und dem Verpacken der nassen Zeltsachen hab ich das Rad dann gefühlte 100 Höhenmeter hoch zum nächsten Lidl hochgeschoben. Lidls haben fast immer eine kleine Bäckerniederlassung. Dort hab ich dann frische Brötchen gekauft, mit Marmelade geschmiert und beim Essen dem Regen beim Regnen zugesehen... Lidl-Parkplätze haben auch was Trostloses,
Danach gings teilweise sehr steil wieder bergab ins Kylltal. EIn anderer Radwanderer (aus Passau) hatte mich schon vorher über den Berg informiert - er fährt fast andersherum durch Deutschland - vielleicht begegnen wir uns auf dem letzten Stück Donau-Radweg. Er schwärmte von dem Radweg Moldau-Elbe nach Dresden. Ich hab den Track zwar dabei, aber ....
Danach entlang der Kyll wurde es ziemlich wild-romantisch: ein enges Tal und rechts oder links entweder die Eisenbahn oder die Kyll. Ich hab auf dem Kylltal-Radweg mehr Eisenbahnen als Autos gesehen. Schlicht schön. Lästig wieder mal die wiederholten steilen Auf- und Abstiege. Das Maximum war eine Stelle mit 25 % Prozent und dem netten Hinweis "Radfahrer bitte absteigen": das ist auf einem Radweg fast so nett wie ein Hinweis auf einer Autobahn an die Autofahrer: "bitte aussteigen und schieben"...
Gelegentlich gibt es übrigens auch so eine Art von Gegenverkehr:
Und dann tauchen so berühmte Namen auf wie Burg "Ramstein" - von Ramstein kannte ich bislang nur die Musik und dann war da noch was mit einem Flugplatz-Unglück:
Aber im Ergebnis kann man nur feststellen: der Kylltalradwweg fährt sich abwärts deutlich besser als aufwärts.
Zu Trier:
Seit Tochter Johanna nicht mehr in Trier wohnt, hat Trier doch einiges an Attraktivität verloren. Nur die Sparda-Bank ist noch attraktiv, weil man da umsonst an Bargeld kommt.
Dafür bietet der Campingplatz Konz nicht nur Zeltplätze, sondern auch Zimmer mit Frühstück, Fernsehen, aber ohne Wlan...
gpx-Track:
Gestern Abend bin ich dann doch noch durch Kyllburg gelaufen. Das ist ein Ort, der sich ziemlich steil über der Kyll eigentlich eher vertikal als horizontal erstreckt. Ich bin so bis ca. 20:30 Uhr durch Kyllburg gelaufen und hab ca. 3 Menschen gesehen, und keine Füchse oder Hasen. Das Ende der Welt muss also noch wo anders sein.
Auf dem Natur-Campingplatz Kyllburg war es eigentlich ziemlich idyllisch, nur fing es in der Nacht, bzw. am frühen Morgen an zu regnen. Und es hörte erstmal nicht auf. Keine Überraschung, aber lästig.
Wenn man also Zeit hat, machgt man auch von Kleinigkeiten Fotos:Macro:
Und wenn das Wasser gekocht hat, sieht der Kaffee schon ganz gut aus.
Nach einem ersten frühen Kaffee auf dem Campingplatz und dem Verpacken der nassen Zeltsachen hab ich das Rad dann gefühlte 100 Höhenmeter hoch zum nächsten Lidl hochgeschoben. Lidls haben fast immer eine kleine Bäckerniederlassung. Dort hab ich dann frische Brötchen gekauft, mit Marmelade geschmiert und beim Essen dem Regen beim Regnen zugesehen... Lidl-Parkplätze haben auch was Trostloses,
Danach gings teilweise sehr steil wieder bergab ins Kylltal. EIn anderer Radwanderer (aus Passau) hatte mich schon vorher über den Berg informiert - er fährt fast andersherum durch Deutschland - vielleicht begegnen wir uns auf dem letzten Stück Donau-Radweg. Er schwärmte von dem Radweg Moldau-Elbe nach Dresden. Ich hab den Track zwar dabei, aber ....
Danach entlang der Kyll wurde es ziemlich wild-romantisch: ein enges Tal und rechts oder links entweder die Eisenbahn oder die Kyll. Ich hab auf dem Kylltal-Radweg mehr Eisenbahnen als Autos gesehen. Schlicht schön. Lästig wieder mal die wiederholten steilen Auf- und Abstiege. Das Maximum war eine Stelle mit 25 % Prozent und dem netten Hinweis "Radfahrer bitte absteigen": das ist auf einem Radweg fast so nett wie ein Hinweis auf einer Autobahn an die Autofahrer: "bitte aussteigen und schieben"...
Gelegentlich gibt es übrigens auch so eine Art von Gegenverkehr:
Und dann tauchen so berühmte Namen auf wie Burg "Ramstein" - von Ramstein kannte ich bislang nur die Musik und dann war da noch was mit einem Flugplatz-Unglück:
Aber im Ergebnis kann man nur feststellen: der Kylltalradwweg fährt sich abwärts deutlich besser als aufwärts.
Zu Trier:
Seit Tochter Johanna nicht mehr in Trier wohnt, hat Trier doch einiges an Attraktivität verloren. Nur die Sparda-Bank ist noch attraktiv, weil man da umsonst an Bargeld kommt.
Dafür bietet der Campingplatz Konz nicht nur Zeltplätze, sondern auch Zimmer mit Frühstück, Fernsehen, aber ohne Wlan...
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Montag, 30. Mai 2011
Sonntag/Montag, 29./30.05.2011 Bonn->Kronenburg->Kyllburg
kriboe, 21:26h
gpx-Track:
Nach einem windigen Start bei bedecktem Himmel lief es ziemlich gut von Bonn bis nach Schweinheim. Da hab ich Pause gemacht und danach strahlte die Sonne von einem blauen wolkenlosen Himmel. Nur der Wind war geblieben und kam natürlich von vorne.
Hinter Schweinheim lockte mich der Track auf unbekanntere Pfade, und zwar über Niederkastenholz, wo ich bisher immer nur durchgefahren bin, aber den Ort nie gesehen hatte, über die Hardtburg an die Erft.
Dort war der Erftradweg anfangs sehr gnädig, bis Münstereifel etwa. Danach gab es ein paar kurze, giftige Anstiege und Abfahrten. Immerhin kam ich wieder durch Schönau, einer der schönsten Bachlandschaften, die ich kenne: mit Birken bestandener Bach, kaum Verkehr und wenig Steigung und dummerweise auch kaum zu fotografieren. Hinter der Erftquelle in Holzmühlheim ging es dann aber zur Sache: hoch nach Frongau und Engelgau. Durch den Blankenheimer Wlad auf Pilgerpfaden gab wieder einige giftige, aber kurze Abfahrten und Anstiege. Immerhin war ich gegen 17 Uhr in Blankenheimerdorf, aber auch ziemlich fertig.
Da es aber bis zu meinem ausgeguckten Ziel nur noch knapp 20 km waren, machte ich mich auf den Weg über Schmidtheim und Baasem nach Kronenburg.
Das war eine schöne Tour in luftiger Höhe, die ich aber nicht so recht genießen konnte, weil ich schon ziemlich geschafft war.
Dafür war der Campingplatz in Kronenburg die Anstrengung wert. Nach einer Dusche und einem Bitburger war ich wieder einigermaßen hergestellt.
Allerdings war ich hundemüde und dann auch gegen 21 Uhr im Schlafsack. Nachtswurde es ganz schön kalt...
Montag, 30. Mai 2011: Kronenburg -> Kyllburg
gpx-Track
Heute morgen wachte ich auf, als die Sonne aufging: blauer Himmel, strahlende Sonne und Windstille. Außerdem kein Muskelkater... :)
Nach einem Kaffee mit meinem Kocher aus gemahlenem Kaffee ging es gegen 9:30 Uhr los. Der Kylltalradweg meinte es anfangs wieder sehr gut mit mir. Autofrei ging es über Wirtschaftswege bis nach Stadtkyll (Brötchen und Milchkaffee!) und Jünkerath (Eisenmuseum wieder mal geschlossen!!!) entlang der Kyll von einer Idylle zur anderen.
In Gerolstein gönnte ich mir eine große Portion Pasta (4 €) und fasste den elementaren Beschluss, heute nur bis Kyllburg zu fahren. Denn es war ziemlich heiß und hinter Kyllburg geht es steil den Berg hoch.
Also warte ich das angekündigte Gewitter lieber hier ab...
Auf dem Bild sieht man mein Fahrrad und mein Zelt. Ich selbst musste allerdings fotografieren und deshalb sieht man mich nicht: Der Selbstauslöser reichte nicht, um von da oben herunter zu rennen.
Auf eine Besichtigung des sicherlich ziemlich netten Ortes verzichte ich auch meiner müden Beine zuliebe.... Heute hab ich gerade mal 60 km geschafft, was aber auch den 80 km gestern und bei der heutigen Hitze eigentlich auch ganz ok ist. Hier gibt es nur Holländer und Bitburger - beides aber sehr ok, selbst der Campingplatz-Pächter ist Holländer und ich hb schon 4 Bit probiert, und nicht ein einziges war schlecht. Nur Salat gibt es wegen der EHEC-Hysterie keinen. (Maul, grummel, grummel - muss ich halt noch ein Bit trinken)
Tagesziel morgen ist Konz an der Saarmündung.... wenn es nicht regnet...
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