Donnerstag, 31. Juli 2014
Technik Update
kriboe, 21:24h
Vor einigen Jahren hatte ich meine technische Zusatz-Ausstattung beim Radfahren beschrieben. Hier jetzt ein Update mit Kommentar zu den Änderungen:
Das Smartphone ist eindeutlich eine Verbesserung, man kann eben mal bei Wikipedia nachsehen, was aus dem Schnellen Brüter geworden ist. Wäre da nur nicht das Akku-Problem. Google-Maps auf dem Smartphone ist auch eine wunderbare Hilfe, wenn man nicht glauben will, was das Garmin einem anzeigt. (Nota bene: Garmin hatte Recht).
Die Kamera ist deutlich besser als die Aldi-Knipse, hat aber inzwischen auch den einen oder anderen Staubfleck auf dem Sensor.
Die Multimedia-Abteilung ist deutlich aufgerüstet. 500 GB für Filme und Musik sowie für ein Backup der Bilder von der Kamera reichen locker aus. Die USB-Festplatte wiegt ungefähr soviel wie das Smartphone.
Das Garmin macht immer noch einen guten Job. Allerdings sollte ich keine langen Tracks mit Höheninformationen laden. Damit stürzt es reproduzierbar alle 30 Minuten ab.
- Händi: ein Smartphone Nexus 4 mit Netzteil
Nokia 2710c mit Netzteilund 2000 MB Datenvolumen UND ein altes Nokia 1200 mit Netzteil
Kommentar:
Da die dauernde Suche nach neuen Zellen beim Radfahren eine Menge Akku bei dem Smartphone zieht, schalte ich das Smartphone beim Fahren ab. Das alte Nokia-Händi dient für den Notfall, dass das Smartphone keine Akkuladung mehr hat, ich aber dringend telefonieren muss. Da muss man doch tatsächlich die Nummern noch ins Telefonbuch eintippen. Eine Importfunktion kennt das Ding nicht. Allerdings hat das Teil auch nach einer Woche noch jede Menge Akkuladung...
Das Smartphone bietet einen WLAN-Hotspot für das Netbook und macht den UMTS-Stick überflüssig. -
ein Netbook Asus eeePC701 (mit Xubuntu
UbuntuNetbook-remix12.4 LTS) mit Netzteil und2 SD-Karten500 GB USB-Festplatteund Vodafone-UMTS-Stick
Kommentar:
Das Asus eeePC 701 ist jetzt ca. 8 Jahre alt. Die Shifttaste links macht so langsam schlapp. Aber der Rest (Skype, kleiner Webbrowser Midori, Thunderbird, vlc, audacious) funktioniert. Sogar QLandkarte geht, wenn auch 500 MB RAM immer noch nicht üppig sind. - ein guter Kopfhörer
Kommentar:
Mit einigen guten TV-Serien ("Kommissarin Lund", "Borgen" "Game of Thrones 1 -3") sowie etlicher guter Musik kann man sich an Regen- oder Pausentagen sowie abends gut unterhalten. Der Kopfhörer ist nötig, um den blechernen Klang des Netbooks abzuschalten. - NEU: ein Sony eBook-Reader
Kommentar:
bei der letzten Tour waren die unterwegs gelesenen Bücher ein erheblicher Beitrag zum Gesamtgewicht. Man kann zwar unterwegs neue kaufen, wenn man die mitgenommenen Bücher ausgelesen. Aber gute Bücher unterwegs einfach wegzugeben fällt mir schwer. So war dann eine der vorderen Radtaschen eigentlich nur voll mit Büchen. Der eBook-Reader hat ca 250 Bücher drauf und wiegt so ca. 150 g. - ein USB-Ladegerät ZZing, das den Strom vom Nabendynamo abnimmt.
-
mein Garmin GPSmap62s
mit Topo Deutschland 2010mit aktueller Deutschlandkarte von Openstreetmap bzw. Opencyclemapund ein paar freien Karten (Frankreich, Tschechien, Süddeutschland) -
eine kleine Digital-Kamera (
Aldi-Knipse mit dem sinnigen Namen "Traveller"Lumix DMC TC18) mit Netzladegerät
Das Smartphone ist eindeutlich eine Verbesserung, man kann eben mal bei Wikipedia nachsehen, was aus dem Schnellen Brüter geworden ist. Wäre da nur nicht das Akku-Problem. Google-Maps auf dem Smartphone ist auch eine wunderbare Hilfe, wenn man nicht glauben will, was das Garmin einem anzeigt. (Nota bene: Garmin hatte Recht).
Die Kamera ist deutlich besser als die Aldi-Knipse, hat aber inzwischen auch den einen oder anderen Staubfleck auf dem Sensor.
Die Multimedia-Abteilung ist deutlich aufgerüstet. 500 GB für Filme und Musik sowie für ein Backup der Bilder von der Kamera reichen locker aus. Die USB-Festplatte wiegt ungefähr soviel wie das Smartphone.
Das Garmin macht immer noch einen guten Job. Allerdings sollte ich keine langen Tracks mit Höheninformationen laden. Damit stürzt es reproduzierbar alle 30 Minuten ab.
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