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Donnerstag, 9. Juni 2011
Mittwoch, 08.06.2011: Donaueschingen -> Mühlheim a.d. Donau
kriboe, 11:20h
(zum Start der Tour)
Morgens regnet es immer noch. Nicht viel, aber genug, um den Spaß am fahren zu verlieren.
So beginnt der Donauradweg im Schlosspark. Es gibt viele schöne - potentiell schöne - Momente, aber so grau in grau wirken sie nicht richtig.
hier sieht man z.B. ein Schwanennest mitten in der Donau.
Wiederholt fühle ich mich wie in Pennsylvania im Gebiet der Amish-people. Es gibt hier nämlich auch mehrere überdachte Holzbrücken.
Hinter Immendingen passiert dann etwas richtig Spannendes: Auf einmal ist die Donau weg.
Sie versickert, und zwar vollständig, um unterirdisch Richtung Radolfzell zu strömen und damit in den Bodensee und in den Rhein. So ist der Donau-Anfang eigentlich ein Nebenfluss des Rheins. (mehr weiß die Wikipedia; ich konnte unterwegs das Netbook anschmeißen und nachlesen). Hier kann ich auch meinen Gruß in die Heimat rheinabwärts nach Bonn schicken.
Da das Wetter gleichbleibend grau-feucht und kühl bleibt, lese ich bei "Bett & bike" über die nächsten Unterkunftsmöglichkeiten nach. In Mühlheim an der Donau drängt sich das Gästehaus Theresia auf. Ich kriege das Turmzimmer, ganz oben im Haus mit Blick über das Donautal. Aus nicht ganz erklärlichen Gründen bin ich unendlich schlapp und habe Mühe, meine Radtaschen dieeinige Annehmlichkeiten, so Treppen hochzuschaffen.
Das Gästehaus gibt sich aber alle Mühe, mich wieder aufzubauen. Nach einer heißen Dusche gibt es eine Espresso- und Kaffeemaschine und eine Sammlung von Obstschnäpsen, an denen man sich auf Kosten des Hauses bedienen darf. WLAN gibt es auch. Das reicht dann für den Abend. Ich treffe einige Radler, ein Paar schwärmt von dem Radwegenetz in Österreich, z.B. dem Inntal-Radweg. Auch eine Idee. Ich bin wirklich unentschlossen, wie es jenseits von Passau weitergehen soll. Aber andererseits: ich muss es erst einmal bis dahin schaffen.
Morgens regnet es immer noch. Nicht viel, aber genug, um den Spaß am fahren zu verlieren.
So beginnt der Donauradweg im Schlosspark. Es gibt viele schöne - potentiell schöne - Momente, aber so grau in grau wirken sie nicht richtig.
hier sieht man z.B. ein Schwanennest mitten in der Donau.
Wiederholt fühle ich mich wie in Pennsylvania im Gebiet der Amish-people. Es gibt hier nämlich auch mehrere überdachte Holzbrücken.
Hinter Immendingen passiert dann etwas richtig Spannendes: Auf einmal ist die Donau weg.
Sie versickert, und zwar vollständig, um unterirdisch Richtung Radolfzell zu strömen und damit in den Bodensee und in den Rhein. So ist der Donau-Anfang eigentlich ein Nebenfluss des Rheins. (mehr weiß die Wikipedia; ich konnte unterwegs das Netbook anschmeißen und nachlesen). Hier kann ich auch meinen Gruß in die Heimat rheinabwärts nach Bonn schicken.
Da das Wetter gleichbleibend grau-feucht und kühl bleibt, lese ich bei "Bett & bike" über die nächsten Unterkunftsmöglichkeiten nach. In Mühlheim an der Donau drängt sich das Gästehaus Theresia auf. Ich kriege das Turmzimmer, ganz oben im Haus mit Blick über das Donautal. Aus nicht ganz erklärlichen Gründen bin ich unendlich schlapp und habe Mühe, meine Radtaschen dieeinige Annehmlichkeiten, so Treppen hochzuschaffen.
Das Gästehaus gibt sich aber alle Mühe, mich wieder aufzubauen. Nach einer heißen Dusche gibt es eine Espresso- und Kaffeemaschine und eine Sammlung von Obstschnäpsen, an denen man sich auf Kosten des Hauses bedienen darf. WLAN gibt es auch. Das reicht dann für den Abend. Ich treffe einige Radler, ein Paar schwärmt von dem Radwegenetz in Österreich, z.B. dem Inntal-Radweg. Auch eine Idee. Ich bin wirklich unentschlossen, wie es jenseits von Passau weitergehen soll. Aber andererseits: ich muss es erst einmal bis dahin schaffen.
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