Samstag, 25. Juni 2011
Mittwoch, 22. Juni 2011: Riedenburg -> Kinding
kriboe, 21:24h
(zum Start der Tour)
Morgens scheint die Sonne auf die Kalkfelsen... Im Frühstücksraum ist es ziemlich voll, nicht nur, aber auch eine ganze Menge Radwanderer dabei. Hier erlebe ich zum ersten Mal auf der Tour, dass der Gasthof Krone für eine "Wurstsemmel", die man sich als Proviant für unterwegs schmiert, sage und schreibe 2 € kassieren will. Das ist offenbar die Kehrseite eines sehr lebendigen Fahrradtourismus. Die Gastfreundlichkeit (Großzügigkeit) macht einer sehr berechnenden Grundeinstellung Platz.
Der Weg bleibt spannend vor einer großartigen Kulisse. Allerdings wird es sehr bald sehr schwül und ich komme nur mühsam vom Fleck.
Mittags in Kinding beschließe ich angesichts der angekündigten Unwetter und meiner schlechten Kondition, im Gasthof, in dem ich gegessen habe, ("Zum Krebs") nach einem Zimmer zu fragen. Das ist kein Problem. Ich lege mich aufs Bett und bin im Ruckzuck eingeschlafen.
Als ich gegen 17 Uhr wieder wach werde, dusche ich. Bald danach, gegen 18 Uhr, geht draußen ein wahres Unwetter nieder. Irrsinnige WIndböen, Sturzregen und natürlich Blitz und Donner geben mir nachträgiich die Gewissheit, dass es heute richtig war, ein festes Dach über dem Kopf zu buchen.
Gegen 18:30 Uhr geht die Sirene, schon drei Minuten später höre ich das Martinshorn der Feuerwehr. Eine starke Leistung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr.
Überhaupt prägen neben Gewerbegebieten, Kläranlagen auch die Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehren meine Erinnerung an diese Tour.
Abends sehe ich etwas TV und schlafe dann bald wieder ein.
Morgens scheint die Sonne auf die Kalkfelsen... Im Frühstücksraum ist es ziemlich voll, nicht nur, aber auch eine ganze Menge Radwanderer dabei. Hier erlebe ich zum ersten Mal auf der Tour, dass der Gasthof Krone für eine "Wurstsemmel", die man sich als Proviant für unterwegs schmiert, sage und schreibe 2 € kassieren will. Das ist offenbar die Kehrseite eines sehr lebendigen Fahrradtourismus. Die Gastfreundlichkeit (Großzügigkeit) macht einer sehr berechnenden Grundeinstellung Platz.
Der Weg bleibt spannend vor einer großartigen Kulisse. Allerdings wird es sehr bald sehr schwül und ich komme nur mühsam vom Fleck.
Mittags in Kinding beschließe ich angesichts der angekündigten Unwetter und meiner schlechten Kondition, im Gasthof, in dem ich gegessen habe, ("Zum Krebs") nach einem Zimmer zu fragen. Das ist kein Problem. Ich lege mich aufs Bett und bin im Ruckzuck eingeschlafen.
Als ich gegen 17 Uhr wieder wach werde, dusche ich. Bald danach, gegen 18 Uhr, geht draußen ein wahres Unwetter nieder. Irrsinnige WIndböen, Sturzregen und natürlich Blitz und Donner geben mir nachträgiich die Gewissheit, dass es heute richtig war, ein festes Dach über dem Kopf zu buchen.
Gegen 18:30 Uhr geht die Sirene, schon drei Minuten später höre ich das Martinshorn der Feuerwehr. Eine starke Leistung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr.
Überhaupt prägen neben Gewerbegebieten, Kläranlagen auch die Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehren meine Erinnerung an diese Tour.
Abends sehe ich etwas TV und schlafe dann bald wieder ein.
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