Montag, 27. Juni 2011
Freitag, 24.06.2011: Pappenheim -> Leutershausen
kriboe, 15:01h
(zum Start der Tour)
Nach einer trotz Regen sehr ruhigen Nacht scheint morgens Sonne! Und das mit den Brötchen hat auch geklappt: die Rezeption liefert.
Allerdings ist es auf dem Campingplatz ziemlich voll. D.h. die wenigen SItzgelegenheiten mit Tisch sind alle belegt. Und ich schleppe zwar schon eine Menge Zeug mit, aber keinen Campingstuhl und keinen Campingtisch
Also rauf aufs Rad und nach einem Rastplatz untrwegs gesucht. Es geht weiter das Altmühltal aufwärts.Es ist sehr kühl und windig. Und die Sonne zeigt sich nur sehr sporadisch, dann ist es auch ganz ok. Sobald die Sonne verschwindet wird es kalt und ich streife die Windjacke über, um sie beim nächsten Sonnenstrahl wieder schweißgebadet auszuziehen.
In dem schönen Ort "Graben" gibt es Spuren einer frühmittelalterlichen Baustelle: vermutlich Karl der Große hat hierr 793 n. Chr. versucht, Main und Donau zu verbinden. Die sichtbaren Reste zeigen einen erstaunlich breiten Kanal. Kaum zu glauben, dass die in den unruhigen zeiten damals Mittel und Kenntnisse hatten, so etwas ins Werk zu setzen.
Der Ludwig-Main-Donaukanal (rund 1000 jahre später) jedenfalls wurde ein wirtschaftlicher Flop. Als er fertig war, lief die Eisenbahn schneller und effektiver.
Das mittlere Altmühltal ist richtig breit (Ur-Main-Tal: der Main ist früher Richtung Donau geflossen) und hat praktisch kein gefälle.
In der Ferne winkt ein Gebirgszug (Hahnenkamm?), den ich dem Nördlinger Ries zuordnen würde.
In Treuchtlingen mache ich bei strahlender Sonne Mittagspause. (Metzgerei, fränkischer Schichtbraten, super-duper-lecker).
Anschließend geht es um den Altmühlsee. Eigentlich wunderschön, die fränkische Seenlandschaft. Aber trotz des massiven Mittagessens ist der auch der weitere Weg ein einziger Kampf gegen den Wind. In Leutershausen reicht es mir: Bett+Bike verhilft mir zu Bett und Dusche.
Ich habe fertig.
Nach einer trotz Regen sehr ruhigen Nacht scheint morgens Sonne! Und das mit den Brötchen hat auch geklappt: die Rezeption liefert.
Allerdings ist es auf dem Campingplatz ziemlich voll. D.h. die wenigen SItzgelegenheiten mit Tisch sind alle belegt. Und ich schleppe zwar schon eine Menge Zeug mit, aber keinen Campingstuhl und keinen Campingtisch
Also rauf aufs Rad und nach einem Rastplatz untrwegs gesucht. Es geht weiter das Altmühltal aufwärts.Es ist sehr kühl und windig. Und die Sonne zeigt sich nur sehr sporadisch, dann ist es auch ganz ok. Sobald die Sonne verschwindet wird es kalt und ich streife die Windjacke über, um sie beim nächsten Sonnenstrahl wieder schweißgebadet auszuziehen.
In dem schönen Ort "Graben" gibt es Spuren einer frühmittelalterlichen Baustelle: vermutlich Karl der Große hat hierr 793 n. Chr. versucht, Main und Donau zu verbinden. Die sichtbaren Reste zeigen einen erstaunlich breiten Kanal. Kaum zu glauben, dass die in den unruhigen zeiten damals Mittel und Kenntnisse hatten, so etwas ins Werk zu setzen.
Der Ludwig-Main-Donaukanal (rund 1000 jahre später) jedenfalls wurde ein wirtschaftlicher Flop. Als er fertig war, lief die Eisenbahn schneller und effektiver.
Das mittlere Altmühltal ist richtig breit (Ur-Main-Tal: der Main ist früher Richtung Donau geflossen) und hat praktisch kein gefälle.
In der Ferne winkt ein Gebirgszug (Hahnenkamm?), den ich dem Nördlinger Ries zuordnen würde.
In Treuchtlingen mache ich bei strahlender Sonne Mittagspause. (Metzgerei, fränkischer Schichtbraten, super-duper-lecker).
Anschließend geht es um den Altmühlsee. Eigentlich wunderschön, die fränkische Seenlandschaft. Aber trotz des massiven Mittagessens ist der auch der weitere Weg ein einziger Kampf gegen den Wind. In Leutershausen reicht es mir: Bett+Bike verhilft mir zu Bett und Dusche.
Ich habe fertig.
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