Mittwoch, 24. Juli 2019
von Hvide Sande nach Vejers
kriboe, 22:02h
Der Start morgens (bei km 401) bei strahlendem Sonnenschein lockt mich nach dem Packen erst einmal in ein (gräßliches) Café in einem kleinen Hallenbad.
Abgesehen von der Lage und den Duschen ist das ein Campingplatz, von dem man getrost abraten kann.
So bin ich bei ziemlicher Hitze dann schnell weg. Unterwegs Heide, Dünen und auch Wald:
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: der Nordseeküstenweg ist jetzt einfach eine Idylle pur.
Das merkt man auch an den vergleichsweise vielen Radfahrern, die unterwegs sind. Die meisten machen Tagestouren, aber inzwischen sind auch etliche Radwanderer - das sind die mit den soliden Fahrrädern und dem vielen Gepäck - unterwegs.
In der größten Mittagshitze mache ich bei einer Pommesbude Station, muss aber feststellen, dass Hähnchen mit PF keine gute Radfahrernahrung ist - die Pasta gestern war da deutlich besser.
Zurück auf dem Nordseeküstenradweg begleiten mich manchmal Urlauber mit Draisinen auf dem benachbarten Bahngleis.
Die Hitze fängt an, unangenehm zu werden. Ich habe inzwischen nahezu drei Liter getrunken. Zwar ist es immer noch schön hier:
Der See kann die heißgefahrenen Füße kühlen, aber nur kurz.
Bei nächster Gelegenheit, in Vejers, frage ich dann nach einem Zeltplatz. Und zum ersten Mal höre ich bei einem Campingplatz, dass sie auch für ein ganz kleines Zelt keinen Platz haben. Denn alle kriegen gleichgroße Parzellen (die sind ziemlich groß), und dummerweise sind alle Parzellen ausgebucht.
Der benachbarte Sterne Camping hingegen hat eine Ecke für Radfahrer. Er ist zwar auch voll, aber ein Rad und ein Zelt passt immer …
Und zur Hitzschlagprophylaxe oder -Nachbehandlung gibt es beim Kaufmann die notwendigen Mittelchen:
Die Strecke heute:
Abgesehen von der Lage und den Duschen ist das ein Campingplatz, von dem man getrost abraten kann.
So bin ich bei ziemlicher Hitze dann schnell weg. Unterwegs Heide, Dünen und auch Wald:
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: der Nordseeküstenweg ist jetzt einfach eine Idylle pur.
Das merkt man auch an den vergleichsweise vielen Radfahrern, die unterwegs sind. Die meisten machen Tagestouren, aber inzwischen sind auch etliche Radwanderer - das sind die mit den soliden Fahrrädern und dem vielen Gepäck - unterwegs.
In der größten Mittagshitze mache ich bei einer Pommesbude Station, muss aber feststellen, dass Hähnchen mit PF keine gute Radfahrernahrung ist - die Pasta gestern war da deutlich besser.
Zurück auf dem Nordseeküstenradweg begleiten mich manchmal Urlauber mit Draisinen auf dem benachbarten Bahngleis.
Die Hitze fängt an, unangenehm zu werden. Ich habe inzwischen nahezu drei Liter getrunken. Zwar ist es immer noch schön hier:
Der See kann die heißgefahrenen Füße kühlen, aber nur kurz.
Bei nächster Gelegenheit, in Vejers, frage ich dann nach einem Zeltplatz. Und zum ersten Mal höre ich bei einem Campingplatz, dass sie auch für ein ganz kleines Zelt keinen Platz haben. Denn alle kriegen gleichgroße Parzellen (die sind ziemlich groß), und dummerweise sind alle Parzellen ausgebucht.
Der benachbarte Sterne Camping hingegen hat eine Ecke für Radfahrer. Er ist zwar auch voll, aber ein Rad und ein Zelt passt immer …
Und zur Hitzschlagprophylaxe oder -Nachbehandlung gibt es beim Kaufmann die notwendigen Mittelchen:
Die Strecke heute:
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